Co-Sleeping
Eltern berichten von ihren Familienbetterfahrungen
Oft stehen Eltern vor der Geburt ihres Kindes vor der Frage: „Wo soll unser Baby schlafen?“ Intuitiv lassen die meisten Eltern ihr Baby nach der Geburt direkt neben sich im Beistellbettchen schlafen. Schnell bekommen Eltern dann aber von der Gesellschaft eingeredet, dass Kind müsse doch im eigenen Bett und Zimmer schlafen, sonst würde es zu sehr verwöhnt. Auch würde die Beziehung und Zweisamkeit der Eltern darunter leiden, wenn das Baby mit im selben Raum schläft und überhaupt ist es doch viiiiiiiiel zu gefährlich, sein Kind im Elternbett schlafen zu lassen. Ist es das wirklich? Eltern berichten von ihren Familienbetterfahrungen:
Katharina
Das Familienbett – vom Inbegriff elterlichen Versagens zum ultimativen Schlafbringer. Es ist nun 6 Jahre her. Ich saß mit dickem Babybauch da, richtete das Kinderzimmer her und freute mich auf mein erstes Kind. Für mich war ganz klar, dass es die erste Zeit in seinem Stubenwagen und dann im eigenen Bett im eigenen Zimmer schlafen wird. Ich erinnere mich noch so gut daran, wie sehr ich das Familienbett ablehnte und tatsächlich glaubte, dass man Kinder da nie wieder raus bekommt.
Als mein Sohn dann geboren war und wir die erste Nacht Zuhause verbrachten, haben wir kaum geschlafen. Während ich ihn stillte, schlief er immer an der Brust ein. Sobald ich ihn dann in seinen so wunderschönen Stubenwagen legte, schrie er. Also trug ihn mein Mann, um ihn zu beruhigen. Wir verbrachten die ersten Nächte dann stillend und tragend aber eben nicht schlafend. Irgendwann war ich so müde, dass ich selbst einfach wieder einschlief, während mein Sohn stillte. Und plötzlich war Ruhe.
Die folgenden Wochen begleiteten wir unseren Sohn in den Schlaf, legten ihn in sein Bett und holten ihn nachts zu uns, wenn er danach verlangte. Irgendwann war uns das aber tatsächlich zu doof. Warum sollte er nicht von Anfang an bei uns schlafen? Dann muss nachts keiner aufstehen. So kam es, dass das Babybett nur noch Deko war.
Als er 1,5 Jahre alt, war gestalteten wir das Kinderzimmer neu und bauten das Babybett ab. Weitere 1,5 Jahre später gesellte sich unsere Tochter ins Familienbett dazu. Bisher hatte dieses ein Maß von 2 m x 2 m. Zu viert war uns das eindeutig zu eng. Also bauten wir einfach ein weiteres Bett an und vergrößerten unseren Schlafplatz auf 3 m x 2 m. Kurz vor dem vierten Geburtstag äußerte mein Sohn den Wunsch nach einem Rutschbett. Das bekam er. Und er schlief darin. Ohne eine Träne. Ganz von selbst. Ganz freiwillig.
Heute sehe ich die Schlafsituation viel entspannter als noch vor 6 Jahren. Dank Familienbett konnte ich überhaupt schlafen. Meine Kinder stillten nachts viel und lange, das bekam ich oft aber gar nicht mit. Ich vertraue den beiden, dass sie selbst wissen wann sie diese Nähe nicht mehr brauchen, wann sie autonom genug sind. Bis dahin sind sie jederzeit willkommen. Denn letztlich bekomme ich eh nicht mit, wer neben mir liegt. Nachts schlafe ich. Und wenn ich das am ungestörtesten kann, indem wir ein großes gemeinsames Bett haben, dann bin einfach froh eine Lösung für uns alle gefunden zu haben. Denn mein Schlaf ist mir heilig.
Amimee
Eigentlich wollte ich mein Baby nicht mit im Elternbett schlafen lassen. Ich sagte, ich würde es NIEMALS tun! Am ersten Tag nach der Geburt im Krankenhaus, wollte unser kleiner Schatz die ganze Zeit bei mir schlafen, nicht aber in dem Beistellbettchen.
Wir haben ein 180 cm breites Bett. Zu dritt passen wir bis jetzt noch ganz gut rein. Meine Freunde und Familie sagen nicht groß etwas dazu, dass wir im Familienbett schlafen. Ich liebe es so sehr, neben meinem kleinen Schatz zu schlafen und könnte es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Es ist schwierig für mich, wenn er schon um 19:45 Uhr schlafen gehen möchte. Ich versuche dann immer, wach zu bleiben, weil ich keine Lust habe, zu einer Senioren-Zubettgehzeit schlafen zu gehen. 😉 Aber ansonsten habe ich keine weiteren Beschwerden!
Er ist jetzt 9 Monate alt und ich lege ihn jetzt ab und an in seine Krippe neben unserem Bett, sobald er eingeschlafen ist. Vielleicht werden wir ihn dann irgendwann dort nächtigen lassen. Aber wenn er mir Anzeichen gibt, wie jetzt, dass er mich beim Einschlafen gerne in seiner Nähe haben will, mache ich das gerne. 🙂
Es ist einfach natürlich! Wir Menschen schliefen mit unseren Familien schon vor Hunderten von Jahren gemeinsam in einem Raum/Bett. Wenn man sich andere Länder heraussucht, kann man sehen, dass es dort Normalität ist im gemeinsamen Familienbett zu schlafen. Man wird als Eltern so unter Druck gesetzt, wegen der angeblichen Gefahren des Co-Sleepings. Es gibt überall Gefahren.
Das Schlafen im Familienbett oder in einem Raum bietet so viele Vorteile, bis die Kinder irgendwann selbst den Wunsch äußern, im eigenen Zimmer schlafen zu wollen. Ich bezweifle stark, dass ein 14-jähriger Teenager noch zwischen seinen Eltern im Bett schlafen möchte.
Gwendolyn
Wenn ich mich recht erinnere, habe ich damals in einer Zeitschrift etwas zum Thema Co-Sleeping gelesen, als ich beim Chiropraktiker war. Ich habe es erst nicht gemacht, weil ich dachte, es würde zu anstrengend sein, aber unser Baby hasste den Stubenwagen, also funktionierte ich diesen zu einer Wickelkommode um und ließ sie bei uns im Bett schlafen. 😀
Meine Mutter denkt, ich bin verrückt und, dass das Schlafen im Familienbett der Grund dafür ist, dass die Kleine nicht „anständig“ schlafen will und durchschlafen kann. Sie hat sogar einen „perfekten Neugeborenen-Zeitplan“ für mich ausgearbeitet. Schlimm!
Was ich am Co-Sleeping nicht mag, sind die Rückenprobleme, die mir dabei verursacht werden. Auch ist es natürlich schwieriger, mit meinem Mann unsere Zweisamkeit im Bett zu genießen, wenn ihr versteht, was ich meine. 😉 Aber es macht sie auch nicht unmöglich, was meine zweite Schwangerschaft beweist! Außerdem gibt es ja noch viele weitere spannende Orte in der Wohnung, die man mal „erforschen“ kann. 😀 Ansonsten lieben wir das Schlafen im Familienbett sehr! Wie fühlen uns allesamt näher mit einander verbunden und unsere Kinder fühlen sich glücklich, sicher und geliebt. Ich denke heute, würde ich ohne meine Kinder schlafen, würden sie sich einsam fühlen und ich würde Albträume bekommen.
Meine Tochter hat bisher eine Nacht ohne Mama und Papa bei Oma verbracht und schlief ganze zwei Stunden. Papa war arbeiten und ich lag im Krankenhaus, weil sich unser zweites Kind auf den Weg machte.
Anne
Wir wollten eigentlich nicht im Familienbett schlafen. Aber, als die Maus mit 1 1/2 Monaten immer nur bei uns durchgeschlafen hat, war es mir egal. Hauptsache ich kann nachts schlafen und muss nicht 6x ins Kinderzimmer rennen und da sitzen bis sie wieder eingeschlafen ist.
Heute ist sie 4 und schläft zu 90 % in ihrem Bett. Dafür haben wir jetzt einen Mini-Mann, den ich nur abends, wenn er eingeschlafen ist, in sein Bett lege. Den Rest der Nacht ist mir das zu doof, ständig fürs Stillen aufzustehen und ihn dann wieder – unter inständigem Flehen, dass er nicht aufwacht – in sein Bett zu legen.
Elisabeth
Ich ließ mein Baby nach der Geburt im Krankenhaus direkt in meinem Bett schlafen, weil es klaustrophobisch war. Die Ärzte sagten, sie wäre zu jung dafür, aber sie hyperventiliert bis heute, wenn sie an zu beengten Orten ist. Also ließ ich sie mit in meinem Krankenhausbett schlafen und ich musste vortäuschen, dass ich sie nur aus dem Beistellbett herausgeholt habe, sobald einer vom Personal kam. Meine Familie befürwortet das Co-Sleeping auch, weil sie es selbst auch praktiziert haben.
Meine Freunde sind unterschiedlicher Meinungen bzgl. des Schlafens im Familienbett. Manche denken, es ist besser und gemütlich und andere erzählen mir Horrorgeschichten. Letzteren entgegne ich dann gleichermaßen mit Horrorgeschichten von Babys die alleine schlafen müssen.
Das Einzige was ich nicht mag ist, wenn mein Baby auf mich springt, um mehrere Male in der Nacht gestillt zu werden. Morgens fühle ich mich dann immer, als wäre ich von einem LKW überrollt worden. 😀
Jetzt schläft sie selbstbestimmt im eigenen Kinderbett in ihrem Zimmer. Mein zweites Kind schläft nun mit in unserem Bett und sie schläft so entspannt. Ich wache morgens erholt und voller Energie auf.
Sandy
Wir schliefen von Anfang an im Familienbett! 🙂 Er lag in einem Beistellbettchen direkt neben mir. Ich selbst schlief bis ich ca. 18 Jahre alt war mit meiner Mutter in einem Zimmer.
In meiner Kultur ist es selbstverständlich und das normalste auf der Welt, Babys neben der Mama schlafen zu lassen, weshalb mich diesbezüglich auch niemand kritisiert hat. Meine Mutter ermutigte mich und ist der Meinung, es ist total verrückt und falsch ein Baby alleine schlafen zu lassen.
Er ist jetzt 19 Monate alt und liegt immer noch mit uns in einem Bett. Mein Mann weiß, dass ich mich absolut nicht wohlfühlen würde mit ihm alleine im Schlafzimmer zu schlafen, bis unser Sohn nicht etwas älter geworden ist, vielleicht 6 oder 7 Jahre alt… 😀 Ich bin mir jetzt noch nicht sicher!
Sara
Nach meinem Kaiserschnitt, saß ich im Krankenhaus die ganze Zeit aufrecht im Bett und hielt meine Tochter in meinen Armen. Ich schlief auch in dieser Position, wenn man das überhaupt Schlafen nennen kann. Zuhause angekommen, legte ich sie in ihr Babybett, welches direkt an unserem Bett angelehnt war und versuchte zu schlafen. Aber ich konnte nicht entspannen.
Ich war die ganze Zeit total unruhig und konnte nicht aufhören nachzusehen, ob alles ok ist mit ihr. Wenn sie auch nur ein kleines bisschen zu zappeln begann, war ich irgendwie immer erleichtert, weil es mich dazu bewegte sie zu mir zu holen. Ich legte sie in meine Arme und streichelte sanft ihre Haare und war endlich in der Lage tief zu entspannen. Danach habe ich sie nur noch zu mir mit ins Bett genommen, was viele Dinge einfach viel einfacher gemacht hat, vor allem das Stillen! Mein Mann zweifelte erst, aber dann merkte er, wie gut es läuft.
Unsere Freunde finden unser Familienbett toll, zwei von ihnen haben auch eine Weile mit ihren Kindern im Familienbett geschlafen und ein paar andere tun es immer noch. Ich habe das Gefühl, dass Co-Sleeping sehr im Kommen ist, und die meisten Mütter praktizieren es instinktiv. Die Ärzte müssten nur noch mehr über sicheres Co-Sleeping aufgeklärt werden und es an Eltern (und die, die es noch werden) weitergeben und ihnen die Ängste nehmen.
Donna
Schlafen im Familienbett ist für mich eine kulturelle und spirituelle Sache. Mein Mann war anfangs nicht sicher, ob er damit einverstanden ist. Freunde und Familie verstehen es nicht, genauso wenig wie „Langzeit“stillen, Babys im Tragetuch zu tragen, windelfrei und andere meiner bedürfnisorientierter „Erziehungs“ Methoden, aber ich bin sehr schlagfertig und weise darauf hin, dass es meine Entscheidungen sind und fertig!
Michelle
Wir schlafen seit der Geburt zusammen im Familienbett. Es war für mich absolut ausgeschlossen, mein neugeborenes Baby alleine in einem anderen Raum schlafen zu lassen. Erst schlief sie neben uns in einem Beistellbett. Richtig mit in unserem Bett schlief sie, als sie ca. 6 Monate alt war, weil sie sehr krank wurde. Sie hatte zwei oder drei Nächte sehr hohes Fieber und ich wurde richtig paranoid und hielt sie Tag und Nacht nur noch in meinen Armen. Und seitdem hat sie unser Bett nicht mehr verlassen.
Ihr Papi sagte nach ein paar Wochen, dass er es richtig liebt, sie jede Nacht bei sich zu haben und, dass er es gerne so beibehalten möchte. 🙂 Sie ist jetzt 3,5 Jahre alt und wir schlafen immer noch zusammen im Familienbett. Das Einzige, was ich nicht mag, ist, dass sie immer mehr Platz wegnimmt, desto größer sie wird. So sehr ich es liebe, sie bei uns zu haben, wird es für alle immer unkomfortabeler. Aber auch da haben wir jetzt eine Lösung gefunden und wollen uns aus zwei Betten eines zusammen bauen.
Was meine Familie angeht, hat eigentlich niemand etwas negatives zu unserem Familienbett gesagt. Auch die Großeltern finden es super und haben uns sogar bei sich Zuhause ein Besucherfamilienbettzimmer eingerichtet.
In der Tat kann ich mich an keinen einzigen Menschen in unserem Freundes- und Verwandtenkreis erinnern, der etwas Schlechtes über unsere Schlafsituation gesagt hätte. Die einzige Frage, die immer wiederkehrt, ist die “Wo habt ihr Sex?“-Frage, die ich immer mit:“Ganz einfach, an JEDEM anderen Ort!“ beantworte. 😀
Sarah
Ich habe 3 Kinder. Meine Tochter hat damals zwar mit mir in einem Zimmer geschlafen, hatte aber ihr eigenes Bett. 8 Jahre später kam mein Sohn zur Welt. Er hat erst im Stubenwagen neben dem Bett geschlafen, als er etwa 5 Monate alt war, meinte der Vater, dass es doch an der Zeit wäre, ihn nun in seinem Zimmer schlafen zu lassen. Ich hatte mich leider breitschlagen lassen und so haben wir abends zwischen 1 und 2 Stunden an seinem Bett verbracht und gewartet bis er geschlafen hat. Nachts wurde er immer so gegen 1 Uhr wach und wir haben ihn dann zu uns geholt.
Als mein Mittlerer dann 15 Monate alt war, kam der nächste Sohn. Dieser fand es schon im Krankenhaus unmöglich, alleine zu schlafen. Er hat monatelang nur auf Mama oder Papa geschlafen, also haben wir mit den Kindern in getrennten Zimmern geschlafen. Einer mit dem mittleren im Bett und der andere hat sich nachts um den kleinsten gekümmert. Nachts haben wir dann gewechselt. Als der kleinste 5 Monate alt war, ist der Vater hier ausgezogen und ich bin mit den 2 kleinen komplett ins Bett gezogen für den Mittagsschlaf und die Nacht.
Der Mittlere ist nun 3, der Kleine wird 2 und wir schlafen noch immer zusammen im Bett und lieben es. Abends ganz gemütlich zusammen hinlegen, noch erzählen und kuscheln, bis die Kinder glücklich einschlafen, ist einfach wunderbar. Wenn nachts mal einer wach wird, bin ich sofort da und muss nicht erst aufstehen. Meistens werde ich sogar sehr zärtlich geweckt und am Kopf gestreichelt, während der kleinste mir irgendwas erzählt. Oft bin ich eh vor den Kindern wach.
Ich habe meinem Mittleren gegenüber auch inzwischen ein schlechtes Gewissen, dass ich mich drauf eingelassen habe ihn auszuquartieren, ich wollte es nämlich eigentlich gar nicht. Nun sind wir aber alle zufrieden mit unserer Schlafsituation. Die große Schwester möchte mit 11 natürlich nicht mehr bei uns schlafen. Die 2 kleinen dürfen aber bei mir schlafen, solange sie es gerne möchten.
Coleen
Ich habe mich für Co-Sleeping entschieden, weil ich wusste, dass ich ein bedürfnisorientiertes Familienleben leben will und, dass ich die Kleine zumindest in den ersten Monaten sicherlich bei mir schlafen lassen wollte. Perfekt ist es für mich gerade wegen dem Stillen. Ich muss nicht alle 2 Stunden aufstehen, um sie zu füttern. Sie kann einfach andocken und wir beide können gemütlich weiterschlafen.
Wenn sie zahnt, lässt sie sich durch Stillen und in meine Arme gekuschelt, viel schneller trösten und findet schneller in den Schlaf zurück, als wenn sie alleine schlafen müsste. Sie ist nun bald 2 Jahre alt und schläft jetzt ihrem Kinderbett neben unserem Bett. Sie schläft nun ca. 4 Stunden durch, dann stille ich sie noch einmal kurz in den Schlaf und wir wachen morgens erholt und ausgeschlafen auf.
Wenn sie am Zahnen oder kränklich ist, will sie auch mal öfter gestillt werden. Das ist zwar manchmal etwas anstrengend für mich, aber es ist ok. Mein Mann vertraut mir einfach und liebt unser Familienbett genauso wie ich. 🙂
Karen
Meine Eltern schliefen mit uns im Familienbett und meine ältere Schwester und ich tun es heute mit unseren Kindern auch. Es war nicht geplant, es kam einfach automatisch. Wir haben das Babybett einfach direkt an unsere Elternbetten angelehnt, aber unsere Tochter schlief nicht gut darin. Also handhabten wir es mit dem Schlafen seit der ersten Nacht im Krankenhaus so, wie es für uns alle am angenehmsten war.
Nachdem sie zwei Jahre alt geworden ist, haben wir unser Bett vergrößert und ein weiteres angebaut. Wir lieben das nächtliche Kuscheln sehr. Man merkt richtig, wie unsere Kleine nach einem ereignisreichen Tag nachts unsere ganze Zuneigung sucht, indem sie sich an uns kuschelt. Sie tankt richtig auf und wir starten alle erholsam in einen neuen Tag! Sie hat aber auch schon ihr eigenes Prinzessinnenbett im Kinderzimmer und hat auch schon einige Male selbstbestimmt darin geschlafen.
Das zu der oftmals gehörten Behauptung: „Ihr kriegt eure Kinder niemals aus eurem Bett!“
Lisa
Uns wurde so eine Panik bzgl. des Co-Sleepings eingeredet, dass es total gefährlich wäre etc, dass wir uns die ersten 4 Monate nicht trauten, unser Kind in unserem Bett schlafen zu lassen. Ironischerweise war es mein Vater, der lachend sagte:“Wartet nur, ihr werdet sicher nachgeben!“ Womit er recht behalten sollte.
Nach ein paar Diskussionen und vielen gelesenen Artikeln zum Thema Co-Sleeping, waren wir uns sicher, dass wir die Kleine lieber bei uns schlafen lassen wollten. Wir kauften uns für unser Bett einen Rausfallschutz. Das wurden die schönsten Nächte, die wir jemals hatten!!!
Wir möchten uns nun vergrößern und überlegen uns ein einfaches Matratzenlager-Familienbett zu gestalten, indem wir ein 180er und ein 90er Lattenrost aneinanderschrauben, Matratzen drauf und fertig. Meine Eltern schliefen mit mir damals ebenfalls im Familienbett und sind sehr bedürfnisorientiert.
Meine Mutter stillte mich auch weit über das erste Lebensjahr hinaus und galt für viele Menschen als „sonderbar“. Sie unterstützen uns auf jeden Fall in unserer Meinung. Meine Schwiegereltern hingegen sich da sehr widersprüchlich und auch unsere Einstellung zum Stillen und bedürfnisorientiertem Leben miteinander finden sie mehr als „schräg“. Eigentlich weiß ich nicht mal richtig, was in ihren Gedanken vor sich geht. Aber wir legen auch keinen Wert auf ihre Meinung.
Eine Person erwähnte mal, dass die Themen „sanfte Erziehung“, „Babys tragen“, und „Stillen“ alle irgendwie mit Co-Sleeping verbunden sind. Ich stimme dem zu. Wir haben diese Art von „Erziehung“ von Anfang an gelebt und das Einzige, was uns anfänglich vom Co-Sleeping abgehalten hat, war diese Panikmacherei. Meine Freunde habe ich eigentlich nie nach ihrer Meinung dazu gefragt. Die Hälfte von ihnen haben noch keine eigenen Kinder, also sagen sie auch nicht viel. Ich denke, sie haben es noch nie durchdacht. Und die, die es doch tun, sagen nichts dazu. Sie sehen, dass meine kleine Maus glücklich ist, bei uns schlafen zu können. Meine Freunde sind an sich nicht solche Typen, die so blöden Quatsch von sich geben, wie: “Sie wird bestimmt für immer bei euch schlafen.“ Oder „Hört auf sie zu verwöhnen.“ Da bin ich echt froh drum. Ich höre oft andere Geschichten.
Heather
Ich habe ursprünglich gegen das Schlafen im gemeinsamen Familienbett gewettert. Co-Sleeping ist technisch gesehen nur Schlafen im selben Raum nicht unbedingt im selben Bett. Ich kämpfte hart. Ich hatte einen Kaiserschnitt, weshalb wir unser Bübchen die ersten 6 Wochen in seinem Gitterbett in unserem Schlafzimmer schlafen ließen. Anschließend schlief er in seinem Kinderzimmer. Jedoch wurde sein Schlafverhalten immer schlechter und schlechter.
Aufgrund einer Lebensmittelintoleranz und einem nicht diagnostizierten Zungen- und Lippenbändchen, wachte vom dritten bis zum sechsten Monat des Nachts stündlich auf. Ich bin schlussendlich zusammengebrochen. Ich konnte so einfach nicht mehr weitermachen, also ließ ich ihn in unserem Bett schlafen. Jetzt genieße ich das Kuscheln mit ihm wieder. Trotz allem mag ich es nicht, dass immer nur während des Stillens und auf mir liegend einschläft.
Er ist nun 9 Monate alt und, wenn er schlafen möchte, sei es Tag oder Nacht, muss ich mit ihm in einen dunklen Raum gehen und ihn stillen. Keine Pause. 24 Stunden am Tag. Jedes Nickerchen und jede Nacht.
Für uns ist das Schlafen im Familienbett im Moment die beste Lösung in unserer schwierigen Situation, dennoch vermisse ich meinen eigenen Platz. Ich vermisse es zu schlafen, wie ich es will. Ich vermisse diesen Seufzer, den man herauslassen kann, wenn das Baby endlich eingeschlafen ist, weil ich ihn nicht rauslassen kann. Sobald ich mich nämlich umwenden möchte, seufze oder mich nur einen Millimeter bewege, wird mein Sonnenschein wach. 🙁
Ich vermisse es mit meinem Mann zu kuscheln. Ich sehne mich danach, nach einem langen Tag Zeit mit meinem Mann zu verbringen, nachdem ich das Baby gefüttert, gebadet und zu Bett gebracht habe. Ich würde mir gerne mal wieder einen kleinen Drink genehmigen, wenn ich sicher sein könnte, dass mein kleiner Schatz ein paar Stunden ohne Stillen durchschlafen würde.
Es tut mir leid, wenn es sich jetzt alles so negativ anhört, aber das ist momentan unser Standpunkt. Zumindest bekomme ich, dadurch, dass der Kleine in unserem Bett schläft, mehr Schlaf und bin morgens einfach viel ausgeruhter, als wenn ich immer aufstehen müsste.
Serena
Wir haben nicht geplant, dass wir im Familienbett schlafen werden, aber wir haben davon gehört. Weil wir das Thema so spannend fanden, begannen wir zu recherchieren, was es mit dem Co-Sleeping auf sich hat. Während der ersten vier Monate war das Schlafen im Familienbett die einzige Möglichkeit, Schlaf zu finden. Ohne Familienbett wäre mein Kleiner mehr als zehn Mal die Nacht aufgewacht oder hätte drei Stunden gebraucht, bis er in seinem eigenen Bettchen eingeschlafen wäre. In unserem Bett dauerte es nur wenige Augenblicke, bis er in einen tiefen Schlaf gefallen ist.
Ursprünglich schlief er während des Stillens ein. Das fand er einfach am gemütlichsten. Dann hatten ich und mein kleiner Schatz einmal einen ganz schrecklichen Tag, als wir mit dem Auto in einem stundenlangen Stau stecken geblieben sind. Wir waren zwei Stunden von Zuhause entfernt. Es ging im Schneckentempo voran und er hörte hinten in seinem Autositz einfach nicht auf zu schreien. Es endete damit, dass wir noch zwei Stunden in einem Fast Food Restaurant verbrachten, nachdem ich mir ein total überteuertes Autoladegerät für Handys gekauft habe, weil mein Smartphone Akku fast leer war und ich meine Navigation App brauchte, um nach Hause zu finden. Als wir dann – 3 Stunden später als erwartet – endlich Zuhause ankamen, weigerte ich mich, meinen kleinen Schatz loszulassen. Dieser Tag, war so anstrengend und tränenreich für ihn. Ich wollte ihn einfach bei mir haben.
Ab diesem Tag schliefen wir bewusst und fest gewollt zusammen im Familienbett. Meine Mutter ist total ausgeflippt. Wir lebten noch ein paar Monate nach der Geburt bei ihr. In der Zeit versuchte ich ihn, sobald er eingeschlafen war, immer wieder in sein Babybett zu legen, aber der Kleine wollte es nicht. Außerdem fühlte ich mich schuldig, wenn er in seinem Babybettchen lag, als ich schon richtig verinnerlicht habe, dass Co-Sleeping wirklich das Beste für ihn ist.
Er wurde immer in den Schlaf gestillt, geschaukelt oder gekuschelt. Meine Mutter denkt ich, mache damit einen großen Fehler, weil mein Sohn nicht von alleine einschläft oder in seinem eigenen Zimmer schläft und sagt jedes Mal, er wäre verwöhnt. Mein Partner ist da ganz bei mir. Er arbeitet in der Nacht, also überlässt er die Entscheidung komplett mir allein. Co-Sleeping gehört für mich irgendwie mit Babys Tragen, Stillen, allgemein bedürfnisorientiertem Aufwachsen und hoffentlich einer langen, positiven Elternschaft zusammen.
Ich würde mir wünschen, dass ich gelegentlich mal etwas Freiraum für mich hätte oder ich einige Dinge erledigen könnte, während mein Sohn schläft, aber ich akzeptiere, dass er mich eben noch sehr zum Schlafen braucht und das ist einfach wichtiger als eine unaufgeräumte Bude. Was ich überhaupt nicht mag, ist, dass meine Cousine mir ständig, versucht das Schlafen im Familienbett schlecht zu reden und versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden.
Hannah
Wir haben von Anfang an in einem Bett geschlafen. Sobald wir vom Krankenhaus nach Hause kamen, schlief ich halb aufrecht im Bett, meine Kleine in meinen Armen haltend. Es war anstrengend, aber so konnte sie einfach am besten schlafen.
Ich hatte die ersten zwei Monate wahnsinnige Angst, dass mein Baby sterben könnte, bestimmt wegen den Hormonen, aber auch der Panikmache in Babyzeitschriften und TV. Dazu reagierten meine Familie und die Gesellschaft an sich eher Stirnrunzelt auf das Thema Co-Sleeping. Schlussendlich gab ich einfach nach und tat alles, was in unserer Macht stand, um unser Familienbett vernünftig abzusichern.
Mein Mann war mit dem Co-Sleeping einverstanden, nachdem er sich in das Thema eingelesen hatte und wir haben es nicht bereut. Vertraut euch selbst und euren Babys, liebe Mamis! Haltet euch an die Familienbett-Sicherheitshinweise und genießt einen ruhigen Schlaf, meistens zumindest! 😉
Jenny
Ich begann schon direkt im Krankenhaus mit dem Co-Sleeping, weil es mir anfangs nach dem Kaiserschnitt schier unmöglich war, aus dem Bett aufzustehen, geschweige denn mich aufzurichten. Es war also viel einfacher für mich, meine Kleine direkt neben mir liegen zu haben.
Ich liebte es so sehr sie so nah bei mir zu haben. Und als wir dann nach Hause kamen, schlief sie neben mir eingekuschelt einfach so viel besser als alleine. Wenn ich sie alleine in ihren Raum zum Schlafen legte, hatte ich immer schreckliche Angst und konnte nicht schlafen.
Seitdem ich angefangen habe mich näher über das Thema Co-Sleeping zu informieren, habe ich realisiert, dass das absolut meins ist und ich unbedingt mit meinen Kindern im Familienbett schlafen möchte.
Kenzi
In den gesamten 55 Stunden, die ich im Krankenhaus verbrachte, konnte ich gerade mal zwei Stunden schlafen. Ich weinte und weinte, weil ich so erschöpft war. Meine kleine Maus wachte ständig auf. Ich legte sie hin und blieb die ganze Zeit wach, während ich ihre Hand im Beistellbettchen hielt.
Die erste Nacht Zuhause schlief ich sitzend, mit meiner Maus in den Armen im Fernsehsessel ein, weil immer so viel Panikmache gemacht wird, wenn es darum geht das Babys im Elternbett schlafen. Ich schlief einen ganzen Monat so, was übrigens ziemlich gefährlich ist und nebenbei erwähnt sehr unkomfortabel!
Schließlich, als mein Mann eines Morgens zur Arbeit fuhr, ging ich vom Fernsehsessel zum Bett, legte mich dort mit meiner Maus hin und hielt ein atemberaubendes Nickerchen von sage und schreibe zwei Stunden. Danach recherchierte ich tonnenweise zum Thema Co-Sleeping, um zu erfahren, ob es wirklich soooooooo gefährlich ist, wie es verbreitet wird. Ich fand heraus, dass 80 % der stillenden Mütter mit ihren Babys im Familienbett schlafen und, dass man viele Vorsichtsmaßnahmen ergreifen kann, um dem Baby einen sicheren Schlaf gewährleisten zu können.
Ich konnte meinen Mann aber nicht davon überzeugen unser Baby einige Wochen bei uns im Bett schlafen zu lassen. Er hatte zu viel Angst, er würde sich im Schlaf auf sie rollen. Wir haben dann erst mal vereinbart, dass er auf einer Luftmatratze auf dem Boden neben dem Bett schlief. Aber endlich bekam ich den Einfall, das Bett an die Wand zu schieben und unsere Maus zwischen mir und der Wand schlafen zu lassen, womit mein Mann einverstanden war. Seither gibt es kein Zurück mehr.
Unsere Maus schläft nachts sehr gut und ist immer so ein zufriedenes Baby. Ich vermute, dass es vom Schlafen im Familienbett kommt und vom Tragen. Manche Familienmitglieder verurteilen es zu schnell, aber ich sage ihnen dann einfach, dass man im Familienbett die gleichen Sicherheitsmaßnahmen trifft, wie man es auch macht, wenn man ein Baby im eigenen Bett schlafen lässt, und füge direkt hinzu, dass es im Übrigen nicht ihre Angelegenheit ist.
Ich liebe, liebe, LIIIIEEEEBEEEEEE das gemeinsame Schlafen in unserem Familienbett so sehr und ohne es wäre ich wahrscheinlich eine sehr gestresste und schlafberaubte Mami.
Ivonne
Wir planten es nicht, mit unserem Baby im Elternbett zu schlafen, aber der einzige Weg, dass unser Baby überhaupt zur Ruhe kam und in den Schlaf fand, war, wenn er auf mir lag. Das erlaubte mir ihn zu stillen, ohne dass ich aufstehen musste und wir beide einfach weiterschlafen konnten.
Erst nach einigen Wochen Schlafen im Familienbett, wurden mir all die Vorteile des Co-Sleepings erst mal richtig bewusst. Der Kleine ist bereits ein Jahr alt und wir schlafen immer noch alle zusammen in einem Bett. 🙂
Ich werde häufig gefragt, ob er schon die Nächte durchschläft oder in seinem eigenen Bett schläft, und ich sage dann immer einfach, wir machen das, was für unsere Familie am besten läuft.🙂
Anna
Ich ließ mein Baby bereits im Krankenhaus nach meinem Kaiserschnitt in meinem Bett schlafen. Als wir dann unsere erste Nacht Zuhause verbrachten, ließ er sich nicht beruhigen. Das ging drei Wochen so. Mein Mann unterstützt mich, aber meine Familie weniger.
Es war ursprünglich nicht mein Plan unser Baby in unserem Bett schlafen zu lassen, aber mein Kleiner und ich, kamen einfach nicht zur Ruhe und zu einem ausgewogenen Schlaf. Co-Sleeping macht das Stillen so viel einfacher und gibt mir ein sicheres Gefühl, dass es meinem Baby gut geht, speziell nach Impfungen oder wenn es mal krank ist.
Sarah
Wir schlafen seit dem ersten Tag gemeinsam mit unserem Baby in einem Bett. Schon im Krankenhaus haben sie uns dazu ermutigt. Ich habe es nicht vorher geplant, weil ich noch gar keine Idee hatte, was ich überhaupt machen muss. 😀 Meine Mutter schlief bereits mit mir und meinen Geschwistern in einem Bett und meine Großeltern schliefen auch mit ihren Kindern im Familienbett.
Unsere Kleine ist nur 15 Monate jung und wir schlafen immer noch zusammen in einem Bett. Ich liebe, dass ich meine Kleine stillen kann, ohne dabei aufstehen zu müssen und dass ich immer ganz nah bei ihr bin, vor allem, wenn sie sich unwohl fühlt.
Patricia & Marcel
Unsere Familienbettgeschichte fängt eigentlich bereits im Klinikum nach der Geburt an. Mein Mann war als Begleitperson dabei und wir hatten unsere Betten aneinandergeschoben. Wir hatten eine sehr tolle Nachtschwester, die uns den Vorschlag gemacht hat unseren Kleinen auf ein zusammen gerolltes Stillkissen in unsere Mitte zu legen, weil er im Babybett sofort geschrien hat.
Auch tagsüber wollte er nur auf mir oder meinem Mann schlafen. Da man als Mama ja gerade in der ersten Zeit eh sehr unruhig schläft und ständig nach seinem Baby schaut, hat uns das allen gutgetan: die Nähe. Zuhause war das dann wieder ein großes Thema, von allen Büchern oder Verwandten hatte man immer das Thema „Plötzlicher Kindstod“ im Hinterkopf und wir haben uns schließlich auch ein Beistellbett gekauft. Aber da die erste Nacht zu Hause sehr unruhig war, hat unser Kleiner fast nur auf dem Arm oder auf meiner Brust geschlafen.
Die folgenden Nächte, war mir irgendwie klar, dass er nicht zu weit weg liegen darf. Also hab ich ihn auch zu Hause auf das gerollte Stillkissen gelegt, dass ich mich nicht versehentlich auf ihn lege (das eine Mama das nicht passiert ist mir auch erst etwas später bewusst geworden.) Eine Nacht hab ich ihn tatsächlich ins Beistellbett gelegt, weil ich so Rückenschmerzen hatte, schlafen konnte ich nicht. Mir hat der Körperkontakt und das Atemgeräusch, der Geruch, einfach mein Baby gefehlt. Nach einer Stunde lag er wieder bei mir. Und von da an war das Beistellbett nur noch Ablagefläche. Und unser Familienbett ist entstanden. Auch das Stillkissen ist irgendwann ausgezogen und unser Sohn hat in meinem Arm geschlafen.
Mittlerweile schläft unser Sohn seit 16 Monaten bei uns und wir möchten es alle drei nicht missen. Mittlerweile haben wir, eine Liegefläche von 2,70m aber nutzen trotzdem nur 1,80m. Dafür schläft auch unser Hund noch mit bei uns. Wir genießen es sehr und würden es jederzeit wieder genauso machen. Leider lässt man sich gerade beim ersten Kind von vielem Beeinflussen und verunsichern. Aber beim Familienbett hat das keiner geschafft. Ist auch unsere private Sache und geht keinen was an. Finde es nur sehr schade, dass das Familienbett immer noch bei vielen negativ beäugt wird. Ich bin früher selbst fast jede Nacht zu meinen Eltern ins Bett gekommen.
Danke
Vielen lieben Dank, für die zahlreichen Erfahrungsberichte liebe Co-Sleeper!
Hoffentlich konnten wir euch, liebe Eltern und werdende Eltern, durch diese Berichte ein bisschen die Unsicherheit nehmen.
Hört auf eure Intuition, auf euer Herz und euer Kind!
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