Clusterfeeding – Darum will dein Baby immer stillen

„Tagsüber ist mein Kleiner – 7 Monate jung – eigentlich relativ entspannt, aber gegen Abend und vor allen Dingen nachts habe ich das Gefühl, dass mein Baby mich gar nicht mehr loslassen möchte. Denke ich, es ist endlich eingeschlafen und will mich kurz raus schleichen und sei es für einen kurzen Gang zur Toilette, wacht es plötzlich wieder auf und klammert sich an mich. Dann hängt es manchmal für ein oder zwei Stunden an mir. Ich habe das Gefühl, ich mache irgendetwas falsch.“

Kommt dir das bekannt vor? Geht es bei dir evtl. seit Kurzem abends auch so zu? Kommen dir auch Gedanken hoch wie: „Da stimmt doch irgendetwas nicht.“ Oder: „Habe ich evtl. zu wenig Milch?“ Die Gedanken beginnen zu kreisen. Zunächst einmal die gute Nachricht: Du bist nicht allein! Nahezu alle Eltern junger Säuglinge erleben solche Phasen. Und nun zur „schlechten“ Nachricht: Das Verhalten deines Babys ist sogar ABSOLUT NORMAL!!! Was bedeutet, dein Baby will dich weder ärgern oder manipulieren, noch machst du etwas falsch. Es gibt manchmal einfach Phasen in seiner Entwicklung, wo es öfter stillen möchte und das ist ganz normal.

 

Clusterfeeding

Evolutionär bedingt ganz normal

Diesen Phasen des „ständig Trinken Wollens“ hat sogar einen eigenen Namen und wird „Clusterfeeding“ genannt. „Cluster“ steht für „Häufung“ oder auch „Ansammlung“ und „Feeding“ für Mahlzeiten. Das häufige Einnehmen von Mahlzeiten also. Leider sind die meisten Mütter in der westlich modernen, industrialisierten Welt eher überrascht, wenn ihr Baby bereits kurz nach der Mahlzeit schon wieder trinken möchte. Hingegen haben Beobachtungen von Stillmüttern aus Naturvölkern ergeben, dass keine Gleichmäßigkeit bzgl. der Mahlzeiten ihrer Säuglinge über den Tag verteilt zu verzeichnen war, also kein 2, 3 oder gar 4-stündiges Schema! Sie tragen ihre Säuglinge einfach andauernd bei sich und die Milchbar steht den Kleinen immer frei zur Verfügung. Und: Die Mütter waren total entspannt, da sie das Stillverhalten ihrer Babys als ganz normal empfinden. Wahrscheinlich wären sie – im Gegenteil – sogar eher beunruhigt, würden ihre Babys lediglich alle 4 Stunden trinken wollen. Auf Nachfrage, wie oft ihre Babys stillen dürfen, hätten diese Mütter höchstwahrscheinlich gar keine Antwort außer evt. „dann, wann sie das Bedürfnis danach haben“. Schau dir dazu auch gerne diesen Beitrag hier an „Co-Sleeping – wissenschaftliche Erkenntnisse“.

baby will immer stillen clusterfeeding

Anstrengendes Dauerstillen

Mütter kommen an ihre Grenzen…

Als Eltern erhoffen wir uns am liebsten eine gradlinige Weiterentwicklung unserer Kinder und sind dann oft verunsichert und überrascht, wenn es auf einmal gefühlt wieder einen Schritt zurück anstatt vorwärts geht. Doch gerade beim Schlafverhalten verläuft die Entwicklung eher diskontinuierlich. Bspw. schlafen viele Babys mit zwei Monaten deutlich länger und anhaltender als mit sechs oder acht Monaten.

Oft bekommen Stillmütter fälschlicherweise gesagt, das läge evtl. an der nachlassenden Milchproduktion und über legen, ob sie ihr Baby besser zufüttern sollen. Das Schlafverhalten hängt allerdings nicht unbedingt bzw. in extrem geringem Maße von der Ernährung ab.

Nach meiner persönlichen Erfahrung mit meinen drei Kindern, als auch den Erfahrungsberichten anderer Mütter, wachen viele Babys, zwischen dem 5. bis 8. Lebensmonat, nachts (wieder) vermehrt auf. Das liegt weniger an einer Mangelernährung, sondern ist eine ganz normale Phase in der emotionalen und kognitiven Entwicklung des Kindes.

schlafverhalten zwischen dem 6. – 8. Lebensmonat

Babys entdecken die Welt…

In dieser Zeit beginnen Babys die Welt um sich herum viel intensiver zu erleben. Die ganzen neuen Reize und Erlebnisse des Tages verarbeiten sie dann nachts, weshalb es häufiger zu kleinen Wachphasen bzw. unruhigerem Schlaf kommen kann. Das Baby erlernt neue Fähigkeiten, wie umdrehen, robben, krabbeln. Es intensiviert seine motorischen Fähigkeiten, nach Objekten zu greifen und diese genau zu untersuchen, beginnt Bedeutungen einzelner Wörter zu verstehen, kann Bezugspersonen von Fremden unterscheiden und entsprechend auf sie zu reagieren (fremdeln). All dies ist nicht nur unwahrscheinlich aufregend für die kleinen Seelen, sondern auch sehr anstrengend. Daher auch das steigende Bedürfnis nach Kuscheleinheiten, Trost und Geborgenheit nach einem langen und ereignisreichen Tag.

Unruhiges Schlafen durch Zahnen

Ab dem 4. Lebensmonat machen die Zähnchen verstärkt bemerkbar, weshalb die Kleinen zeitweise gefühlt 24 Stunden an Mamas Brust kleben, um sich etwas von ihren Schmerzen zu erleichtern.

Erkältung und Impfreaktionen

Vielleicht macht sich in diesem Zeitraum auch die erste Erkältung auf den Weg, oder das Babylein hat wurde frisch geimpft und leidet an den Impfnebenwirkungen. Zu letzterem kurz eine Anmerkung: Falls du dein Kind impfen lassen möchtest, wäre es hilfreich, dich vorab genau über mögliche Impfnebenwirkungen aufzuklären, damit du deinem Baby im Falle einer auftretenden Impfkomplikation auf schnellstem Wege helfen kannst, anstatt zu viel Zeit zu verlieren. Auch wenn Ärzte (aus eigener erlebter Erfahrung) einen unmittelbar nach einer Impfung aufgetretenen psychischen oder physischen Schaden eines Kindes zumeist nicht mit der vorangegangenen Impfung in Zusammenhand bringen, bspw. das unstillbare, schrille Schreien auf Koliken schieben und Fieberzäpfchen verschreiben, anstatt der wahren Ursache auf den Grund zu gehen. Hierzu wäre es ratsam, sich bei einem klassischen Homöopathen Hilfe zu suchen und eine Impfausleitung auszuprobieren. Das ist aber ein anderes Thema.

baby schläft nicht ohne brust

Wichtig ist zu erkennen, dass der erstmal scheinbare Rückschritt des Schlafverhaltens des Kindes im Grunde ein Fortschritt ist, der zu erkennen lässt, dass die Entwicklung des Kindes voranschreitet. Nichts desto trotz gehen viele Mütter in dieser Phase an ihr absolutes Limit. Ihre Kraftreserven neigen sich dem Ende zu und sie beginnen manchmal an ihrer Kompetenz als Mama zu zweifeln. Gerade bei Stillmamas kommt dann nicht selten der Impuls von innen oder die „gut gemeinten“ Ratschläge von Außen, abzustillen.

Clusterfeeding – baby will immer stillen

Gibt es irgendwelche Tricks, um das Baby zu entwöhnen?

Ja, du kannst jetzt mit variablen Tricks versuchen, die Situation zu verändern. Manche beginnen mit Schlaftrainings, eine m.E. eine traumatische Erfahrung und psychische Qual für ein Baby, das sich in der Situation des Verlassen- und Alleingelassenwerdens in Todesangst befindet. Evolutionärbedingt wäre ein alleingelassenes, schreiendes Baby in der freien Natur den wilden Tieren zum Festmahl ausgeliefert gewesen. Dass es irgendwann aufhört nach seinen Bezugspersonen zu schreien, bedeutet nicht, dass es sich beruhigt hat oder eingeschlafen ist, sondern lediglich, dass es aufgegeben hat, nach seinen Eltern zu rufen. Es hat realisiert, dass eh niemand auf seine Rufe reagiert, fühlt sich schutzlos und hört in seiner Angst instinktiv auf zu schreien, um sich vor „möglichen Gefahren“ zu schützen. Es weiß nicht, dass es sich in Sicherheit befindet, in einem geschützten Raum und die Eltern nur eine Tür weiter sind. Lies hierzu auch gerne den Beitrag „Baby schläft nicht – Schlaftraining für Babys absolutes NO-GO“.

baby will immer nur stillen clusterfeeding

Schläft ein Baby durch abendliches Zufüttern besser?

Ein weiterer Ratschlag, der stillenden Müttern oft ans Herz gelegt wird, deren Kinder nachts unruhig bzw. wenig schlafen ist, dass das Zufütternn einer Flasche mit künstlicher Säuglingsnahrung (oder ein Abendbrei) das Schlafverhalten ihres Babys verbessern könnte. Das ist m.E. jedoch ein absoluter Trugschluss und wurde auch in Studien als falsch nachgewiesen. Tatsächlich bewirken derartige Tricks nur mehr Stress und Tränen. Dein Kind BEFINDET SICH JETZT GERADE einfach in einer besonderen Phase, in der es dich ganz intensiv braucht.

Da die Kleinen in dieser Zeit all die vielen, reizüberflutenden, neuen Eindrücke des Tages in der Nacht verarbeiten, brauchen sie die absolute Sicherheit und Bestätigung, dass die geliebte Mama ganz in ihrer Nähe ist und ihre beruhigende Milch greifbar. Wie bereits erwähnt, ist diese Phase kein Rückschritt, wie es dir vielleicht auf den ersten Blick erscheint, sondern beschreibt ein weiterer Schritt in der Entwicklung deines Babyleins. Ob Globulis, Schüssler Salze oder alkoholfreie Bachblütentröpfchen helfen, kann ich nicht beurteilen. Dazu hol dir besser die Meinung eines klassischen Homöopathen ein.

Das natürliche Verhalten von Babys VS. die moderne Zeitströmung

Ein selbst produziertes Problem

Seit Jahrtausenden ist es in unzähligen Kulturen absolut normal und selbstverständlich, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Es ist von der Natur einfach nicht vorhergesehen, Säuglinge alleine schlafen zu lassen, was uns auch in der Tierwelt widergespiegelt wird. Das Saugen wirkt entspannend auf die Kleinen. Weshalb wohl wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Leider passt das „natürliche“ Verhalten des Babys nicht in unsere moderne, industrialisierte Welt und derzeitige Zeitströmung, in der Kinder so schnell wie möglich von ihren Müttern entwöhnt werden sollen, damit letztere der Arbeitswelt zügig wieder zur Verfügung stehen. Es handelt sich somit um ein selbst produziertes Problem: Die Erwartung an Babys, sich an unsere Lebensweise anzupassen und dem, was zur Zeit „Mode“ ist, ist einfach absurd. Babys benehmen sich schlichtweg so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben.

Stillende Mütter SIND einfach die besten Einschlafhilfen. Ein Baby findet beim Saugen an der Brust einfach all das, was es braucht: Sicherheit, Nahrung und Trost. Vermutlich liegt es an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys ein größeres Bedürfnis nach Nähe haben als andere, aber du kannst mir vertrauen, wenn ich sage: es „verwächst“ sich wirklich von alleine!!

Hab Vertrauen und Geduld,

du machst alles richtig!

Ja, weiß, das diese Zeiten, in denen dein Baby gefühlt 24 Stunden an dir saugt und du nicht einmal in Ruhe auf die Toilette gehen kannst, sehr kräftezehrend sind, aber vielleicht hilft es dir zu wissen, dass du nicht alleine bist, diese Zeit auch vorbei gehen wird und dein Baby vor allem eines braucht: Zeit zum Reifen. Stillen fühlt sich natürlich am besten an, wenn BEIDE, sowohl Baby als auch Mama sich wohl fühlen. Es ist eine EINMALIGE, wunderbare und (verhältnismäßig auf die Säuglingszeit betrachtet) sehr kurze Zeit TIEFSTER VERBUNDENHEIT. Und, ja, es ist für uns Mamis nicht immer leicht, kräfteauftreibend und auch der gesellschaftliche Druck, der oft auf einer Stillmama lastet ist nichts für schwache Nerven. Daher fühle ich Mamis, die sich nahe den Grenzen ihrer Belastbarkeit befinden total, wenn sie mit dem Gedanken spielen, ihre Säuglinge frühzeitig abzustillen. Doch vielleicht, falls du noch die Kraft dazu hast, „schenkst“ du deinem Babylein noch ein kleines bisschen mehr von dieser Zeit, in der du ihm gestattest, so zu sein, wie es ist. Und halte dir immer vor Augen:

DU MACHST ALLES RICHTIG!

Was tun bei Clusterfeeding?

Meine persönlichen Tipps

Zum Schluss habe ich noch einen kleinen Trick für dich, der bei meinen drei Kindern oft geklappt habt, wenn ich mich nachts mal kurz aus dem Bett schleichen wollte. Dieser ist gerade bei Babys sehr hilfreich, die die Brust beim Schlafen auch mal gerne einfach aus Gewohnheit im Mund haben wollen. Dabei ziehst du dem schlafenden Kind vorsichtig die Brust aus dem Mund, während du deinen kleinen Finger längs unter die Unterlippe legst, sodass die kleine Babylippe, beim „Suchen“ nach der Brust einen gewissen Gegenstand fühlt. Dies wirkt beruhigend auf viele Babys, sie schaffen es entspannt zu bleiben und eine tiefere Schlafebene zu erreichen. Beginnt das Baby im Schlaf oder Halbschlaf wieder zu suchen, hilft es manchmal auch das Kinn ganz zart nach oben zu drücken, was bei vielen Säuglingen, inkl. meiner damals, Wunder bewirken kann und sie auch plötzlich ohne Brust wieder bzw. weiter schlafen.

was tun bei clusterfeeding

Weitere Impulse warum Baby nachts unruhig werden…

Meine Kinder sind windelfrei aufgewachsen, wurden nachts bspw. auch unruhig, wenn sie ihr Geschäft verrichten mussten. Babys sind keine Nestbeschmutzer, um kurz darauf einzugehen. Genauso wie sie sich melden, wenn sie Hunger und Durst haben, müde oder ängstlich sind, kuscheln wollen oder Schmerzen haben, melden sich auch mit Unruhe oder gewissen Geräuschen, wenn sie sich „entleeren“ wollen. Letzteres Bedürfnis zeigen sie zumindest nur, solange ihnen nicht antrainiert wurde, in die Windel zu machen und ihnen somit ihr angeborener, natürlicher Instinkt zu signalisieren, wenn sie mal „müssen“ verloren gegangen ist. Bis ca. zum 4. – 6. Lebensmonat geben die Babys Signale, wenn sie auf´s Klo müssen. Meist nach dem Stillen oder einem längeren Schläfchen. Danach schaltet sich diese natürliche Reaktion ab, wenn sie von den Erwachsenen nicht wargenommen wird. Aber auch das ist ein anderes Thema und bedarf seinen eigenen Artikel.

Tipps zur Erleichterung

deines Mami-Alltages

Behalte immer im Hinterkopf, dass die Phase des Cluster-Stillens vielleicht lang sein kein, aber sie WIRD wieder vorbei gehen. Es ist einfacher sich diese Zeit möglichst entspannt zu machen, als zu versuchen die Bedürfnisse des Babys zu verändern.

Hilfe annehmen

Scheu dich nicht davor ALLE Hilfe anzunehmen, die du bekommen kannst. Ich wollte nach außen hin auch immer zeigen, wie stark ich bin und wie gut ich alles alleine auf die Reihe kriege, zum Schluss bin ich gefühlt auf dem Zahnfleisch gegangen und hätte besser die Hilfe, die mir angeboten wurde annehmen sollen. Geht es der Mama gut, geht es dem Kind auch gut. Ist einfach so. Schau, ob du evtl. eine Haushaltshilfe bekommst, wegen absoluter und chronischer Erschöpfung. Vielleicht ziehst du dir jemanden aus deiner Familie oder Freundeskreis zur Hilfe, der dir bei kleinen Alltagsarbeiten unter die Arme greifen kann, oder dir mal für eine gewisse Zeit das Babylein abnimmt, damit du in Ruhe ein Entspannungsbad genießen kannst, oder ein schönes Nickerchen.

 

Lass den Haushalt Haushalt sein:

In Zeiten, wo du sehr an deinen Kräften zerrst, lass den Haushalt einfach mal auf Sparflamme laufen. Es muss nicht alles gebügelt werden. M.E. wird Bügeln ohnehin total überbewertet. Meine Oma hing die Wäsche einfach immer super glatt an der Leine auf – ET VOILÀ. Und ja, es ist mehr Arbeit die doppelte Portion zu kochen, aber du kannst einen Teil einfrieren und hast eine fast fertige Mahlzeit für das nächste Mal. Auch geht die Welt nicht unter, wenn du die Fester erst in ein paar Monaten wieder putzt. Setzt die Messlatte an dich nicht zu hoch. Es fällt dir sicherlich noch einiges ein, wo du im Haushalt etwas runterschrauben könntest und was dir das Alltagsleben erleichtern könnte.

 

Achte auf dich…

Wichtig: Trink und iss genügend. Dazu braucht es keine perfekten Menüs, solange es einigermaßen ausgewogen und nährstoffreich ist. Und sei es drum, dass du mal zum Tiefkühlgemüse greifst, wodurch du dir das Schälen und Putzen ersparst. Auch eine Tigermutter ist hungrig weniger belastbar.

Mama-Hilfe: Ich nehme dich an die Hand

Wenn du dich in schwierigen Zeiten alleine fühlst und dich dem Limit deiner Kräfte näherst, erlaube dir Hilfe in Anspruch zu nehmen, sei es von Familie, Freunden, der Gemeinde, Familienhilfe wie auch immer. Du kannst dich gerne auch an mich wenden. Ich begleite in meiner Beratung Mütter dabei wieder in ihre Kraft zu finden, ihr Selbstvertrauen und ihren Selbstwert aufzubauen und einen Weg in eine entspannte, bedürfnisorientierte Eltern-Kind-Beziehung zu finden. Egal welche aktuellen Themen dich bewegen, oder vor welchen momentanen Herausforderungen du als Mama gerade stehst – ich stehe dir liebevoll beiseite, wenn du dich vielleicht an niemanden sonst zu wenden weißt und unterstütze dich dabei Ideen zu finden, wie du mehr Leichtigkeit in dein Leben und Alltag mit Baby und Kind kreieren kannst.

dauerstillen clusterfeeding

Persönliche 1:1 Beratung

Mütter Begleitung / Co-Sleeping / Stillen /

bedürfnisorientierte Elternschaft /

Windelfrei / Selbstbestimmte geburt 

 

 

 

 

 

 

 

 

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